Frau Petzold, was ist dieses SPIM 30 eigentlich?

 

Traumapädagogische Fachberatung nach dem SPIM 30 – Ein ganzheitlicher Ansatz aus Leipzig

In der psychologischen Versorgung bei komplexen und dissoziativen Traumafolgestörungen stellt die Traumafachberatung nach dem SPIM 30-Modell (Somatisch-Psychologisch-Interaktives Modell) eine effektive und praxisnahe Herangehensweise dar. Entwickelt wurde dieser methodische Rahmen vom Psychoanalytiker Dr. Ralf Vogt und der Tiefenpsychologin DP Irina Vogt, die seit über 25 Jahren das SPIM-Modell entwickelt haben und seit über 40 Jahren psychotherapeutisch tätig sind.

 Wer sind Ralf und Irina Vogt?

Warum ich das SPIM 30 anwende:

– Der Ansatz betrachtet den Menschen als Ganzes – mit seiner körperlichen, psychischen und sozialen Dimension.

– Die Settings sind individuell anpassbar und lassen sich gut mit meinen eigenen Methoden kombinieren.

– SPIM 30 bietet eine strukturierte Grundlage für die gemeinsame Arbeit mit Klienten und vernetzt die effektivsten Elemente verschiedener psychotherapeutischer Verfahren, wie z. B. imaginative Techniken, körperorientierte Verfahren und systemische Ansätze.

Durch diese Vielschichtigkeit entsteht ein Arbeitsmodell, das sowohl Tiefgang als auch Übersichtlichkeit bietet – und genau das macht es für mich in der täglichen Begleitung traumatisierter Menschen so wertvoll.

Meine Arbeitsgrundlage:
„SPIM 30 – Behandlungsmodell dissoziativer Psychotraumastörungen“.
Den Link zu diesem Buch und vielen weiteren finden Sie auf meiner Website unter „Literatur„.

Bildquelle: Bücher | Traumainstitut Leipzig